Crotona Verlag, 162 Seiten, 14,95 Euro
„Dieses Buch ist infolge der Art und Weise, wie der Staat mit Organspenden umgeht, aus einem tiefen Verantwortungsgefühl heraus entstanden.“ Mit diesem programmatischen Satz beginnt der Autor, Hans Stolp, sein wichtiges aktuelles Buch zum Thema Organspende. Stolp ist holländischer Pfarrer und hat sich durch zahlreiche Veröffentlichungen als einer der führenden Autoren der Geistesforschung profiliert. In diesem Buch klärt er umfassend insbesondere über die geistigen, spirituellen Zusammenhänge auf, die im Rahmen einer Organspende bestehen können – sowohl für den Spender als auch für den Empfänger.
Darüber hinaus erklärt er ausgiebig die Entstehung des Begriffs „Hirntod“, den es erst seit 1968 gibt und der aus einer ganz bestimmten Interessenlage heraus entstanden ist – und entlarvt ihn als eine Lüge. Ein Hausarzt berichtet: „Immer wieder passiert es, dass jemand, der für hirntot erklärt wird, nach einiger Zeit wieder aufwacht. Es gab einen Fall, da hatte der Arzt bereits eine Organspende angesprochen, doch die Partnerin verweigerte diese und wollte noch abwarten. Nach einigen Tagen kam der Patient wieder zu sich. Er hatte das Gespräch zwischen dem Arzt und seiner Frau mit angehört.“ Weiter heißt es: „Es sind 175 Fälle bekannt, in welchen zwischen der Diagnose ‚Hirntod’ und dem endgültigen Herzstillstand ein Zeitraum von mindestens einer Woche bis sage und schreibe 14 Jahre lag.“ Zu allen im Buch geschilderten Fällen gibt es Quellenangaben. Weiterhin wird festgestellt: „Wenn hirntote Menschen auf dem OP-Tisch liegen, um operiert zu werden, kommt es in 75 % der Fälle vor, dass sie spontane Abwehrbewegungen mit den Armen und Beinen machen.“ Wie auch immer man diese Reaktionen nennen oder einordnen mag – es ist doch nicht auszuschließen, dass sie geschehen, weil der Betreffende schlicht noch gar nicht tot ist …!
Zudem stellt sich die Frage, ob ein Organspender Schmerzen empfindet, wenn seine Organe entnommen werden. „Der Herzspezialist David W. Evans arbeitete eine Zeit lang bei Organtransplantationen mit. Im Jahr 1989 hörte er jedoch damit auf. Er berichtete, dass keinerlei Zweifel daran bestehen, dass das Herz und Teile des Gehirns in dem Moment, da Organe entnommen werden, noch arbeiten. Deshalb nimmt er an: ‚Es könnte einfach sein, dass der Spender sich in einem albtraumartigen Zustand befindet, in dem er Schmerzen hat.’ Wohlgemerkt: Das sagt also ein Fachmann auf dem Gebiet der Organspende! Das würde bedeuten, dass der Spender Schmerzen empfindet, wenn seine Organe entnommen werden.“
Eine weitere entscheidende Frage im Zusammenhang mit Organspenden ist, inwieweit sich der Charakter oder das Wesen des Empfängers verändert, weil frühere Wesenszüge des Spenders auf ihn übergehen. Dies ist längst nicht mehr nur eine Annahme, sondern es gibt mittlerweile zahlreiche wissenschaftlich belegte Fälle, die zeigen, wie Charaktereigenschaften, die der Empfänger eindeutig vorher nicht besaß, sich in genau der Weise in ihm entwickeln, wie sie beim Spender des Organs bestanden. So kann man zu der Schlussfolgerung gelangen, dass der Spender offensichtlich geistig mit dem Organ verbunden bleibt – und damit auch seine Seele, über den Tod hinaus. Was daraus nun für seelische Verstrickungen entstehen können, das wird hier nur einmal im Ansatz durchgespielt – was ausreicht, um die große Tragweite einer Organspende auch für die Seelenwelt mehr als deutlich zu machen.
So entwickeln die Empfänger eines Organs ganz offensichtlich oft eine Art inneres Band, das sie mit dem Spender irgendwie verbindet. Konkrete, sehr eindeutige Beweise gibt es bereits zuhauf. Eine Empfängerin äußerte: „Ich erlebe in mir die Gegenwart eines anderen Wesens.“ Stolp kommt zu dem Schluss: „Werden „Organe transplantiert, dann geht ihr eigener Ätherleib (zumindest ein Teil davon) mit allen Erinnerungen, die er beinhaltet, mit in den neuen Körper über, in den sie verpflanzt werden.“ Weiterhin berichtet er über das Phänomen der Abstoßung – und wie damit medizinisch umgegangen wird – mit möglicherweise fatalen seelischen Folgen für den Empfänger. Jeder Körper besitzt eine einzigartige Schwingung. Wird ein Organ, das aus einem anderen Körper stammt, hinzugefügt, reagiert der Körper des Empfängers mit Abstoßung. Um dies zu verhindern, gibt es Medikamente, die der Empfänger einnehmen muss, meist ein Leben lang. Was bewirken nun diese Medikamente? Dazu Rob Gruben, der Autor des Buches „Esoterische Dimensionen“, den Stolpe zitiert: „Aufgrund seiner materiellen, verdichteten Natur ist die kristalline Schwingung des physischen Organs nicht durch Medikamente veränderbar. Die Medikamente richten sich daher gegen den viel schwächeren Ätherleib (des Empfängers). Dort versuchen sie, dessen karmisches (= persönliches) Schwingungsniveau (…) auf das wesensfremde Spenderorgan abzustimmen, und in vielen Fällen gelingt das damit auch. (…) Das bedeutet also, dass die Schwingung des Körpers des Empfängers an die Schwingung des Spenderorgans angepasst wird. (…) Dadurch nehmen Freunde, Familienangehörige und Bekannte oft eine Verflachung der Persönlicheit des Empfängers wahr.“
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Was das Thema Organspende insgesamt angeht, so kommt der Herzspezialist David E. Evans mittlerweile zu dem Schluss: „Die Organtransplantation ist ein Fehler, weil sie dazu zwingt, einen sterbenden Menschen zu missbrauchen oder Schaden an einem gesunden Menschen anrichtet.“ Und er fügt hinzu: „Wenn der Zustand der gesuchten Organe zum vorherrschenden Interesse wird, sind bestimmte Mitglieder unserer Berufssparte offensichtlich dazu bereit, ihren Patienten schreckliche Dinge anzutun, bevor diese gestorben sind.“
Meine Empfehlung: Lesen Sie dieses Buch, um gut informiert zu sein über die Zusammenhänge rund um dieses wichtige, jeden betreffende Thema!
Einschätzung der Redaktion des Reiki Magazin: Unbedingt lesen!
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