Online-Philosophie: Die Frage nach Identität(en)
Multiple Online-Identitäten: Wer bin ich im Kontext zu anderen? Über partizipative Strukturen, Echtzeit-Anknüpfpunkte, kommunikative Elite, sich definieren und gefunden werden. Weiterlesen
Ein Weg, sich selbst zu erkennen und zu verändern, besteht in der Beschäftigung mit psychologischen Modellen. Schließlich bestimmt das eigene Denken Wahrnehmung und Handeln (und umgekehrt). Ein relativ umfassendes System ist das „Schaltkreis-Modell“ des – allerdings zuweilen etwas technikgläubigen – Timothy Leary. Abgelöst wurde es in jüngerer Zeit vom integralen Ansatz Ken Wilbers.
kann auch die Beschäftigung mit neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen. Diese verändern unser Verständnis und unsere Sicht der Welt und damit längerfristig auch unsere Welt. Wegweisend in diesem Jahrhundert sind die Auswirkungen der modernen Physik mit ihren Erkenntnissen aus Relativitätstheorie, Quantenphysik und Chaosforschung, die wegführen von der rein mechanistischen Ausfassung und Behandlung der Welt.
Psychologische Modelle und andere wissenschaftliche Vorstellungen sind Orientierungshilfen, Landkarten. Und es ist ratsam, die Landkarte niemals mit dem eigentlichen Terrain, der Wirklichkeit nämlich, verwechseln.
BRIGGS, John / PEAT, F. David: Die Entdeckung des Chaos, München 1990
GLEICK, James: Chaos – die Ordnung des Universums, München 1990
WOLF, Fred A.: Der Quantensprung ist keine Hexerei, Frankfurt 1989
Multiple Online-Identitäten: Wer bin ich im Kontext zu anderen? Über partizipative Strukturen, Echtzeit-Anknüpfpunkte, kommunikative Elite, sich definieren und gefunden werden. Weiterlesen
Was ist Psychoneurology? Psychoneurology ist eine drogenfreie Alternative zu den traditionellen psychiatrischen und psychologischen Ansätzen. Der Grundglaube von Psychoneurology ist, dass jeder einzelne Mensch bereits vollkommen und komplett ist und Gesundheit und Erfolg dadurch erzielen … Weiterlesen
Diese Zusammenstellung der Differenzen und Gemeinsamkeiten von fernöstlicher und westlicher Medizin basiert auf einem Vortrag von Prof. Dr. med. Günter Gunia, Dozent f. Psychosomatik und Traditionelle Chinesische Medizin an der Universität Potsdam und Facharzt f. Allgemeinmedizin. Weiterlesen
Wandel und Veränderung bedeuten immer Unsicherheit und Gefahr, Stillstand, seine Handlungsweisen an bewährten Verhaltensstrategien ausrichten zu können. Weiterlesen
Erfolge der medizinischen Forschung besonders im Bereich der Gentechnologie und Stammzellentherapie bringt die Frage auf: Was darf der Mensch und was nicht? Weiterlesen
Theory of Mind (ToM): Welche Absichten verfolgt unser Gegenüber, wie sind seine Äußerungen zu verstehen, was bewirken wir durch Verhaltensweisen bei anderen? Weiterlesen
Die Spieltheorie: Von der mathematischen Analyse komplizierter, interaktiver Spielverläufe bis zur Anwendung in Wirtschaftswissenschaft und Soziologie. Weiterlesen
Die personen- oder klientenzentrierte Psychotherapie ist neben der Psychoanalyse und der Verhaltenstherapie eine der drei verbreitetesten Therapieformen. Der Klient als gleichberechtigter Partner des Psychologen bildet den Mittelpunkt der Therapie. Ziel ist es das Erleben und … Weiterlesen
Der Konstruktivismus als pragmatische Lebensphilosophie und Arbeitsbasis für Systemische Therapie und NLP „Die Wirklichkeit wird nicht von uns entdeckt – sie wird von uns erschaffen.“ (Antoine de Saint-Exupéry) Dieser einleitende Satz stammt nicht von einem … Weiterlesen
Es ist schon eine seltsame Welt in der wir leben – vor allem zur Zeit. Die Menschen sind in der Lage, auf den Mond zu fliegen, die höchsten Berge zu besteigen, in die Tiefen des … Weiterlesen
Ken Wilber vereinigte die westliche Entwicklungspsychologie mit östlicher Spiritualität zu einer integrale Bewußtseinsebene mit Vier-Quadranten-Ansatz. Weiterlesen
Speziell die Philosophen des Mittelalters, deren Untersuchungen Scholastik oder Scholastizismus genannt werden, beschäftigen sich vornehmlich mit der kirchlichen Theologie, und zwar nicht mit deren Inhalt, sondern um diesen auf Grund der aus dem Altertum überlieferten … Weiterlesen
Die Ethik, wie der Mensch am besten leben und sterben sollte, im Hellenismus: Die Ideen der Kyniker, Stoiker, des Epikur sowie der Neuplatonismus und Plotin Weiterlesen
Die Sophisten und Protagoras sowie die Lehren der großen Philosophen Sokrates, Platon und Aristoteles, die 450 v. Chr. in Athen lebten und wirkten. Weiterlesen
Die ersten griechischen Philosophen suchten Erklärungen für Naturprozesse anstelle von Mythen: Parmenides , Heraklit, Empedokles, Anaxagoras und Demokrit. Weiterlesen
Eine Möglichkeit zum Verständnis des menschlichen Denkens und Agierens sowie der Evolution der Intelligenz stellt das Schaltkreis-Modell des ehemaligen Harvard-Professors Timothy Leary dar. Dieser Teil von Learys „Info-Psychologie“ besagt folgendes: Im Zusammenhang mit der Entstehung … Weiterlesen