Lynne McTaggart: The Bond – Die Wissenschaft der Verbundenheit
Der große Einfluss des Einzelnen auf das gemeinsame Umfeld, Die Lektüre dieses Buches verhilft zu einem geschärften und ermutigten Bewusstsein dafür! Weiterlesen
Die Gesamtheit aller psychischen Vorgänge, ganz gleich ob willkürliche oder unwillkürlich gesteuert, wie Gedanken, Gefühle, Träume und die Wahrnehmung entstehen aus dem Bewusstsein. Das eigene Ich, die Subjekthaftigkeit und das Erlebte verbinden dabei das Wissen. Menschen, die bei klarem Bewusstsein sind, haben die Orientierung über die eigene Person, über den aktuellen Aufenthaltsort, über die aktuelle Situation und Zeit. All diese Begriffe können im Gehirn erfragt werden. Nach Angaben namhafter Wissenschaftler trifft der Mensch jeden Tag etwa 100.000 Entscheidungen, die meisten davon ganz unbewusst. Die Möglichkeit sich an frühere und an Erfahrungen zu erinnern, verarbeitet das Gehirn sehr schnell. Das meiste davon läuft als Gefühl ab, wovon kaum etwas bemerkt wird. Hirnforschern zufolge wird weniger als 0,1 Prozent im Bewusstsein erlebt, das allermeiste geschieht unbewusst.
Die Summe aller geistigen und seelischen Einzelfunktionen lassen das Bewusstsein funktionieren. Folgende Einzelfunktionen spielen sich im Bewusstsein ab: die Aufmerksamkeit, die Denkfähigkeit, die Entscheidungsfähigkeit, die Merkfähigkeit, die Reproduktionsfähigkeit, die Reaktionsfähigkeit, die Vorstellungskraft, das Handlungsvermögen, die Orientierungsfähigkeit, das Durchhaltevermögen, das Empfinden und das Äußern von Gefühlen und Sinneseindrücken sowie das Träumen während des Schlafes. Die Bewusstseinsstörungen stören das menschliche Leben. Quantitative Störungen stören die Wachheit des Menschen. Ursachen hierfür können Stoffwechselstörungen, Nebenwirkungen von Medikamenten oder gar eine Psychose sein.
In gewissen Stadien reagiert der Mensch benommen, d. h., sein Denken und Handeln verlangsamen sich und die Person ist kurzfristig desorientiert. Befindet sich der Mensch in der Somnolenz wird dieser schläfrig kann aber jederzeit geweckt werden. Er ist jedoch nur in der Lage leichte Fragen zu beantworten und ist desorientiert. Verfällt der Mensch in den Zustand, welcher Sopor genannt wird, befindet sich die Personen einem schlafähnlichen Zustand, kann nur noch durch starke Reize geweckt werden, zeigt keinerlei Reaktion auf eine Ansprache und erhält seine Schutzreflexe.
Im Zustand eines Komas ist der Mensch in einer tiefen Bewusstlosigkeit, die sich in verschiedenen Stufen unterteilen lässt. Zu Beginn eines Komas sind noch Reaktionen auf Schmerzreize und Schutzreflexe erhalten, später oder bei sehr schweren Komaformen zeigt der Mensch jedoch keine Reaktionen mehr und im schlimmsten Fall setzt die Atmung aus. Der Koma-Score wird ermittelt durch eine standardisierte Einschätzung einer Bewusstseinsstörung, an verbalen Reaktionen, dem Öffnen von Augenlidern, motorische Reaktionen sowie die Reaktion auf Schmerzen. Bei quantitativen Bewusstseinsstörungen äußert der Mensch durch Verhalten und Äußerungen. Folgende Bewusstseinstörungen können eintreten. Eine Bewusstseinseintrübung bedeutet eine mangelnde Klarheit über das Erlebte und der Mensch ist verwirrt und desorientiert. Dies nennt sich eine akute exogene Psychose. Exogene (organische, symptomatische) Psychosen entstehen durch organische Krankheiten, wie Alkohol- und Drogenmissbrauch, Epilepsie, Hormonstörungen, Tumore, Infektionen, Verletzungen, sowie Stoffwechselstörungen. Mediziner unterscheiden zwischen einer akuten oder chronischen exogenen Psychose. Ebenfalls eine akute exogene Psychose liegt vor, wenn eine Bewusstseinseinengung reduktiert wird. Der Bewusstseinsinhalt wird auf einen kleinen Ausschnitt des Gesamterlebten eines Menschen minimiert. Der Patient ist euphorisiert auf eine einzige Sache und spricht auf äußere Reize nur noch kaum an. Eine Bewusstseinsverschiebung liegt vor, wenn der Mensch eine allgemeine Intensitätssteigerung fühlt, er ist ekstatisch und schildert umfassend Erkenntnisse und Einsichten. Dieser Zustand kann eine Manie oder eine Schizophrenie sein. Die Abgrenzung zu neurologischen Störungen können Delirium oder Demenz sein.
Hier nun Fachartikel zu Techniken, die über die erlebbare Existenz mentaler Zustände und Prozesse Ganzwerdungsprozesse fördern können. Im wissenschaftlichen Sinn umfasst dies beispielsweise Neurowissenschaften, Psychologie und Kognitionswissenschaft. Auf wege.org stellen wir hier u.a. das Neuro-Linguistische Programmieren, Braintech oder Transzendentale Meditation vor.
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